Großzügige Zuwendungen verschiedener Spender über die Jahre haben die Zukunftsfähigkeit und Stabilität der GSDT versichert. Alle größeren Spendengeber zeigen ein nachhaltiges Interesse an den Projekten, die sie unterstützen. Sie besuchen die GSDT regelmäßig und zeigen sich außerordentlich unterstützend und großzügig mit Zeit und Rat.
Zu den größeren Spendern gehören derzeit:
- Die Restis Familienstiftung
- Deutsche Sponsoren
- Wir helfen Kindern in der Dritten Welt e.V.
- Der nationale Lotto-Verteiler-Treuhandfond (NLDTF)
- Hannes und Marie van Zyl
- Gabi Zahn (Cape Classic)
- Die Click Stiftung
Die Restis Familienstiftung
Vertreter der Restis Familienstiftung in Griechenland traten über Jannie Momberg, den formaligen (mittlerweile verstorbenen) südafrikanischen Gesandten in Griechenland, an die GSDT heran. Die Restis sind Reeder und Fuhrpark-Manager; ihnen gehört die Massengutabteilung von Safmarine. Ursprünglich wollten sie ein Projekt gründen, das Waisenkindern aus HIV/AIDS betroffenen Haushalten zugute kommen sollte. Mit der Unterstützung der Restis Familie wurde das Macias Restis Schulnachsorgeprogramm gegründet. Dieses Programm ist jetzt in das 2-22 Projekt integriert und erweitert worden, so dass nicht nur Waisenkinder versorgt werden, sondern auch Lerner mit einem Potential für schulischen Erfolg.
Deutsche Sponsoren
In der kritischen Periode der ersten Jahre wurde die Stiftung durch die Geldmittelbeschaffung und eigene Spenden der Anfangsrepräsentanten Iris und Wolf Siegmund, Anna Will und Rudi Neuland und HD Menzel getragen. Deren Geldmittelbeschaffung geschieht jetzt hauptsächlich über ein Netzwerk von deutschen Sponsoren für individuelle Kinder und über Freunde, die die Stiftung unterstützen.
Der nationale Lotto-Verteiler-Treuhandfond
Der nationale Lotto-Verteiler-Treuhandfond ist seit 2008 als sie, zusammen mit der Restis Familienstiftung, den Löwenanteil für den Ausbau des GSDT Stiftungszentrums aufbrachten, ein großer Spendengeber für die Stiftung. Aufwendige Renovierungsarbeiten fanden statt und ein neues wesentlich verbessertes Ikhaya Stiftungszentrum entstand.
Zusätzlich stellte der nationale Lotto-Verteiler-Treuhandfond 2010, 2011 und 2013 Gelder für die allgemeinen Betriebskosten des Zentrums zur Verfügung.
Hannes und Marie van Zyl
Hannes van Zyl war der vormalige Vorsitzende der GSDT. Er und Marie unterstützen die Stiftung weiterhin in kritischen Zeiten.
Spenden für die Entwicklung des Zentrums
Nach der Zerstörung durch ein Feuer erstand im Jahr 2002 mit Hilfe großzügiger Spenden von Wolf und Iris Siegman, Rudi Neuland und Anna Will, der Kreisgemeinde Boland, dem Architektenbüro Dennis Moss und Partner und anderen, das Stiftungszentrum aus den Ruinen.
Später halfen Studenten der Knobelsdorff-Schule Berlin freiwillig beim Bau eines zweiten Vorschulklassenraums.
Donors for the 2010 renovation were:
The Restis Family Trust; The National Lottery Distribution Trust Fund; INCA Capacity Building Fund; Donations coordinated by Drs Wolf and Iris Siegmund, Rudi Neuland and Anna Will; Marie and Hannes van Zyl; Prof. Hans Bode; Petra Krämer; German Consulate Cape Town; Cape Classic; Jan Klingler and Alan Todd, kr2 architects; Hope & Warren Quantity Surveyors; and Moroff & Kühne Consulting Engineers.
Spenden für die 2010 ausgeführten Renovierungsarbeiten kamen von der Restis Familienstiftung, dem Verteilerfond der Nationalen Lotterie, dem INCA Selbsthilfe-Fond, von Wolf und Iris Siegmund, Rudi Neuland und Anna Will und Hannes van Zyl koordinierten Spenden, Hans Bode, Petra Krämer, dem Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Kapstadt, Cape Classic, Jan Klingler und Alan Todd, der kr2 Architektengruppe, den Baukalkulatoren Hope & Warren und den beratenden Ingenieuren Moroff & Kühne.
Hauptgeldgeber in der Vergangenheit waren:
Die Finnland-Südafrika Vereinigung (FSAA)
Die Verbindung zwischen FSAA und der GSDT kam zustande, als Tapani Brotherus, der vormalige finnische Botschafter in Südafrika, Interesse an Ideen und Vorschlägen zur Entwicklung von Kleinunternehmen zeigte, die im Zentrum diskutiert wurden. Er suchte in dieser Zeit nach neuartigen Wegen, das Training nützlich und praktisch zu gestalten und die Wirkung des Trainings nicht allein im Klassenzimmer, sondern in der Praxis, nach Abschluss des Trainings, zu messen. Durch seine Vermittlung nahm die FSAA, wo er im Vorstand sitzt, die GSDT als Partner an.
Die FSAA unterstützte die GSDT bei der Aufstellung eines Programms für Mikrounternehmer. Dieses Projekt hat sich mittlerweile zu SEED entwickelt. SEED ist jetzt eine unabhängige Stiftung, die im Partnerschaft zusammen mit der GSDT arbeitet.
Forum Syd, Internationale Volkshochschule (FIF), AfroSvenska
Forum Syd, on behalf of SEDA and the Swedish government and through FIF and AfroSvenska have provided funds to strengthen the GSDT as an organization and also for youth development.
Das Forum Syd, stellvertretend für SEDA und die schwedische Regierung und durch FIF und AfroSvenska, hat zur Stärkung der GSDT als Organisation und für die Jugendentwicklungsarbeit, Gelder zur Verfügung gestellt.
Andere Geldgeber, in der Vergangenheit und heute:
Abgesehen von den großen Geldgeber haben viele Einzelpersonen und Firmen die Stiftung über Jahre hin unterstützt. Einige von ihnen sind:
- INCA Kompetenzaufbaufond
- Siegmund, Rudi Neuland und Anna Will
- Prof. Dr. Hans Bode
- Petra Krämer
- Das kanadische Hochkommissariat
- Jan Kingler und Alan Todd, KR2 Architektengemeinschaft
- Baukalkulatoren Hope & Warren
- Beratende Ingenieure Moroff & Kühne
- Cape Classic
- Die Kommunalverwaltung Boland
- Das Kanadische Hochkommissariat
- Dick Enthovebn, Weingut Spier; Convene Venture Philanthropie
- HD Menzel
- Rotary Stellenbosch
- Stef Bos
- Partnerschaft Dennis Moss
- Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Kapstadt
- KR2 Architektenbüro
- Amy van Niekerk
- Universität Stellenbosch – MGD
- Gemeindeverwaltung Stellenbosch
- Sue und Kerry Brookbanks
- Distell
- Die Kalader Stiftung